Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)
Tasking-AI (Alexander Roth) – IT-Dienstleistungen & KI-Produkte
1. Geltungsbereich
Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für alle Verträge, Lieferungen und Leistungen zwischen Tasking-AI (Roth Alexander) (nachfolgend „Anbieter“) und seinen Kunden (nachfolgend „Kunde“), unabhängig davon, ob es sich um Unternehmen oder Privatpersonen handelt.
2. Leistungsangebot
Der Anbieter erbringt IT-Dienstleistungen (z. B. Beratung, Support, Systemintegration) sowie entwickelt und vertreibt KI-Produkte (z. B. Softwarelösungen, automatisierte Systeme). Der genaue Leistungsumfang ergibt sich aus dem jeweiligen Angebot oder Vertrag.
3. Vertragsschluss
Ein Vertrag kommt durch schriftliche Bestätigung des Angebots, durch Annahme eines Auftrags oder durch Nutzung der Dienstleistung zustande.
4. Preise und Zahlungsbedingungen
Alle Preise verstehen sich netto zzgl. gesetzlicher Mehrwertsteuer, sofern nicht anders angegeben. Zahlungen sind innerhalb von 14 Tagen nach Rechnungsstellung ohne Abzug fällig. Bei Zahlungsverzug behält sich der Anbieter das Recht vor, Verzugszinsen zu berechnen.
5. Leistungszeit und Verzug
Leistungsfristen sind nur verbindlich, wenn sie ausdrücklich schriftlich vereinbart wurden. Bei Verzögerungen durch höhere Gewalt oder unvorhersehbare Ereignisse verlängert sich die Frist angemessen.
6. Gewährleistung und Haftung
Der Anbieter haftet nur für Schäden, die auf grobe Fahrlässigkeit oder Vorsatz zurückzuführen sind. Für Softwareprodukte wird keine Garantie für bestimmte Funktionen oder Ergebnisse übernommen. Der Kunde ist verpflichtet, etwaige Mängel unverzüglich schriftlich mitzuteilen.
7. Datenschutz
Der Anbieter verarbeitet personenbezogene Daten ausschließlich im Rahmen der gesetzlichen Bestimmungen. Weitere Informationen sind in der Datenschutzerklärung geregelt.
8. Nutzungsrechte an KI-Produkten
Der Kunde erhält ein einfaches, nicht übertragbares Nutzungsrecht an den gelieferten KI-Produkten. Eine Weitergabe, Vervielfältigung oder Veränderung ist nur mit schriftlicher Zustimmung des Anbieters gestattet.
9. Gerichtsstand und anwendbares Recht
Es gilt deutsches Recht. Gerichtsstand ist – soweit gesetzlich zulässig – der Sitz des Anbieters.
10. Schlussbestimmungen
Sollten einzelne Bestimmungen dieser AGB unwirksam sein, bleibt die Wirksamkeit der übrigen Bestimmungen unberührt.
